Rund 110 000 Abtreibungen gibt es in Deutschland jedes Jahr. Das Verarbeiten fällt vielen Frauen schwer. Warum es wichtig ist mit der Entscheidung leben zu lernen, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
Die Bandbreite allergischer Reaktionen ist groß. Sie reicht von leichten Unannehmlichkeiten wie brennenden Augen oder juckender Haut bis hin zum anaphylaktischen Schock. Diese Maximalvariante einer allergischen Reaktion ist lebensbedrohlich. In diesem Fall rettet ein Notfallset Leben.
Mit jeder Zigarette erhöhen Raucher ihr Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko. Was viele nicht wissen: Selbst der Rauchausstieg im fortgeschrittenen Alter lohnt sich. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hin.
Schwillt bei einem Neugeborenen die Nabelregion an oder bildet sich ein schmieriger Belag, liegt möglicherweise eine Nabelinfektion vor. Wie Sie den Nabel richtig pflegen und einer Infektion vorbeugen, erklärt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ).
Wenn Kinder häufig unwillkürliche Bewegungen machen, wie eine Grimasse ziehen, und der Aufforderung dies zu unterlassen nicht nachkommen, sollten Eltern nicht vorschnell verärgert reagieren. Möglicherweise verbirgt sich hinter dem Verhalten des Kindes eine Tic-Störung. Darauf weist der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (BKJPP) hin.
Masern – eine harmlose Kinderkrankheit. So lautet ein weit verbreiteter Irrglaube. Doch gerade im Erwachsenenalter führt eine Infektion häufig zu schweren Entzündungen verschiedener Organe. Ein Blick in Ihren Impfpass gibt Aufschluss über bestehende Masern-Impfungen. Bei Lücken den Impfschutz auffrischen lassen!
Wer Medikamente benötigt, erhält diese in Deutschland rund um die Uhr – dank Apotheken-Notdienst. Um auf die Bedeutung dieses Services und auf die Notwendigkeit einer Notdienstpauschale aufmerksam zu machen, führen Apotheken bundesweit am 28. Februar einen Aktionstag durch.
Koffein begünstigt Wachstumsstörungen bei Ungeborenen – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie schwedischer Forscher. Denn Babys im Mutterleib fehlt ein Enzym, das Koffein abbaut.