News Übersicht


  • Impfoffensive in Bayern gestartet

    Masernfälle verzehnfacht

    Die Kinderkrankheit Masern galt schon als nahezu ausgerottet. Doch 2013 ist die Anzahl der Neuinfektionen sprunghaft angestiegen. Eine Impfoffensive soll den Vormarsch der Viren stoppen.

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  • Blutvergiftungen oft unterschätzt

    Experten warnen vor Sepsis

    Weltweit stirbt rund alle vier Sekunden ein Mensch an einer Blutvergiftung. Trotzdem wird die im Fachjargon Sepsis genannte Krankheit oft unterschätzt. Wie Sie eine Sepsis frühzeitig erkennen, erklärt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).

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  • Patient besser in Therapie einbinden

    Deutsche zahlen viel für Arznei

    Die Arzneimittelpreise in Deutschland sind besonders hoch, verglichen mit anderen europäischen Ländern. Dies verdeutlicht der aktuelle Arzneiverordnungsreport (AVR) 2013. Aber es geht günstiger.

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  • Gefahr für Verbraucher

    Anstieg gefälschter Arzneimittel

    1,4 Millionen gefälschte Arzneimittel haben deutsche Zollbehörden allein im ersten Halbjahr 2013 beschlagnahmt. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf dem 2. Informationsforum Arzneimittelfälschung in Berlin präsentierten das deutsche Zollkriminalamt, INTERPOL, Arzneimittelhersteller und Apotheker die Inhalte ihrer Zusammenarbeit, um Fälschungen aufzudecken und die Verbraucher besser zu schützen.

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  • Sprechprobleme abklären lassen

    Gestörte Sprachentwicklung

    Kinder, die mit vier Jahren noch Schwierigkeiten haben, bestimmte Laute auszusprechen, leiden möglicherweise unter einer gestörten Sprachentwicklung. Diese sollte ein Hals-Nasen-Ohrenarzt frühzeitig untersuchen, um Sprechproblemen vorzubeugen. Dazu rät der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V.

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  • Nicht alle Medikamente geeignet

    Medikation im Alter anpassen

    Wer viele Krankheiten hat, bekommt viele Medikamente. Zu viele – mahnen die deutschen Geriater während ihres Jahreskongresses im bayrischen Hof. Vor allem ältere Menschen sind betroffen.

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  • Europäer sind schlecht informiert

    Erste Hilfe bei Herzinfarkt

    Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zählt jede Minute. Doch viele Europäer erkennen die typischen Warnsignale nicht oder wissen im Ernstfall nicht, was sie tun sollen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung.

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  • Übrige Arznei ist keine Hilfe

    Arzneimittelreste nicht spenden

    Nicht mehr benötigte Medikamente sollten nicht für Entwicklungsländer gespendet, sondern als Abfall entsorgt werden. Sie als Almosen weiterzugeben, sei für die Empfängerländer problematisch. Darauf weisen Apotheker hin.

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