Wer an Parodontitis leidet, hat wenig zu lachen. Der entzündete Zahnhalteapparat schmerzt und im schlimmsten Fall droht Zahnverlust. Eine exakte Erfassung aller Mikroorganismen im Mundraum soll verhindern, dass es soweit kommt.
Wer lächelt, fühlt sich besser – dies gilt gerade für stressige Situationen. Wie amerikanische Forscher in einer Studie nachwiesen, senkt Lächeln den Pulsschlag und hilft die Intensität einer Stresssituation zu verringern.
Seit kurzem darf die UV-Bestrahlung von Solarien die Stärke der natürlichen Sonne nicht mehr überschreiten. Das schreibt die neue UV-Schutzverordnung (UVSV) vor. Ihr Ziel ist es, Hautkrebs einzudämmen.
Sonne und hochsommerliche Temperaturen – die richtige Zeit für Grillfeste. Doch die Wärme ist das ideale Klima für Bakterien, die sich in Lebensmitteln stark vermehren. Davor warnt die Barmer GEK.
Nächtliches Zähneknirschen ist ein weit verbreitetes Phänomen und bis zu einem gewissen Grad natürlich. Doch übermäßiges Knirschen schädigt auf Dauer die Zahnsubstanz. Was steckt dahinter und wie lässt es sich stoppen?
An heißen Sommertagen steigen die Ozonwerte, worunter besonders Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen leiden, zum Beispiel Asthmatiker. Denn erhöhte Ozonwerte verschlimmern die Beschwerden. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne.Reinigungssystem in den Atemwegen überfordert
Warum fallen gestresste Personen eher in Gewohnheiten, anstatt sich zielgerichtet zu verhalten? Kognitionspsychologen der Ruhr-Universität und des Uniklinikums Bergmannsheil fanden heraus, dass Stresshormone zielgerichtetes Verhalten ausschalten.
Eiweißmangel führt zu Störungen des Immunsystems, Durchfall und Darmentzündungen. Forscher am Wiener Institut für Molekulare Biotechnologie entdeckten den Mechanismus dahinter.