News Übersicht


  • Ein Allergen, das unter die Haut geht

    Nickel in Tätowiermitteln

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor der Verwendung nickelhaltiger Tätowiermittel. Denn auf Nickel reagieren viele Menschen allergisch. Nicht immer ist Nickel als Inhaltsstoff der Farbe ausgezeichnet, berichtet das BfR.

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  • Bundestag beschließt Gesetz

    Notdienstpauschale für Apotheken

    Der Deutsche Bundestag hat am 6. Juni 2013 das „Apothekennotdienst-Sicherstellungsgesetz“ (ASNG) beschlossen. Ziel dieses Gesetzes ist es, eine flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

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  • Erst Herzflimmern, dann Demenz?

    Herzflimmern und geistiger Abbau

    Menschen mit Vorhofflimmern bauen früher und schneller geistig ab als herzgesunde Menschen. Das ist das Ergebnis einer Beobachtungsstudie US-amerikanischer Forscher.

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  • Versorgung oft unzureichend

    Vitamin D in der Schwangerschaft

    Schwangere sind meist nur unzureichend mit Vitamin D versorgt. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von Ernährungswissenschaftlern der Justus-Liebig-Universität Gießen und Medizinern am Gießener St. Josefs-Krankenhaus.

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  • Wenn Arznei auf den Magen schlägt

    Verdauungsbeschwerden bei Diabetes

    Die meisten Menschen mit Diabetes nehmen Medikamente ein. Doch der am häufigsten verordnete Wirkstoff Metformin hat eine unliebsame Nebenwirkung: Er schlägt auf die Verdauung. Ob diese Beschwerden harmlos sind oder ein ernstes Warnzeichen, können Patienten beim Arzt oder Apotheker erfragen.

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  • Süßes bewusst genießen lernen

    Zuckerkonsum bei Kindern

    In jungen Jahren legt man den Grundstein für das spätere Essverhalten. Eltern sollten das beherzigen und ihren Kindern einen bewussten Umgang mit Süßigkeiten lernen. Tipps dazu gibt die Barmer GEK.

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  • Sicherheit durch Beratung

    Arzneimittel und Fahrtüchtigkeit

    Viele Arzneimittel beeinflussen das Reaktionsvermögen von Fußgängern, Rad- und Autofahrern. Verkehrsteilnehmer sollten sich deshalb über mögliche Beeinträchtigungen informieren, rät die Apothekerkammer Nordrhein.

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  • Gemeinsames Schlafen erhöht Risiko

    Plötzlicher Kindstod

    Das Neugeborene hört im Schlaf auf zu atmen – der Albtraum aller Eltern. Über 200 Kinder sterben jedes Jahr in Deutschland am plötzlichen Kindstod. Die Ursachen geben noch immer Rätsel auf. Forscher aus England haben in einer länderübergreifenden Studie herausgefunden, dass das gemeinsame Schlafen im Elternbett das Risiko um das Fünffache erhöht.

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