News Übersicht


  • Patienten wohnortnah versorgen

    Chancen für Arzneimittelversorgung

    Der Koalitionsvertrag bietet zahlreiche Chancen, das gesamte Gesundheitswesen und insbesondere die Arzneimittelversorgung in Deutschland zu verbessern, erklärt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände auf Ihrer Homepage. Aber auch etliche Herausforderungen gilt es zu bewältigen.

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  • Erste Impfung verfügbar

    Schutz vor Hirnhautentzündung

    Ab dem 1.1.2014 ist in Deutschland erstmals ein Impfstoff gegen Meningokokken B verfügbar. Diese Erreger können schwere Hirnhautentzündungen auslösen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) rät dazu, Säuglinge und Kinder impfen zu lassen. 

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  • Erhöhte Aufmerksamkeit gefragt

    Frühchen anfälliger für Sehfehler

    Frühgeborene und Kinder aus Familien mit Augenproblemen leiden häufiger unter Sehfehlern als ihre Altersgenossen. Eltern sollten ihre Kleinen genau beobachten und bei Auffälligkeiten zum Arzt gehen. Das empfiehlt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

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  • Frauen sind medizinisch unterversorgt

    Keine Gleichberechtigung beim Herz

    Herzkranke Frauen erhalten viel später Untersuchungen und notwendige Bypass-Operationen als Männer. Darauf weist Dr. Ursula Marschall anlässlich der diesjährigen Herzwochen vom 1. bis 30. November hin. Die Medizinerin rät zur Vorsorge.

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  • Auslöser ausfindig machen

    Selbsthilfe bei Rosazea

    Rote Flecken im Gesicht, sichtbare Äderchen und Pusteln: Dahinter kann eine Entzündung der Gesichtshaut stecken, die Rosazea. Lesen Sie hier, wie sich die Erkrankung äußert und was Sie dagegen tun können.

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  • Wachtherapie gegen Seelentief

    Schlafentzug bei Depressionen

    Kontrollierter Schlafentzug gilt als wirksames Mittel bei Depressionen. Denn bei Schlafentzug strukturieren sich bestimmte Hirnareale um – darunter auch solche, die bei Depressionen eine Rolle spielen. Eine Studie der Universitätsklinik Zürich bestätigte den Therapieerfolg der Wachtherapie bei Depressionen.

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  • Deutsche sorgen unzureichend vor

    Pflegebedürftigkeit im Alter

    Rund 40 Prozent der Deutschen schätzen ihre Pflegevorsorge für das Alter schlecht ein. Trotzdem kümmern sie sich nicht um eine Zusatzvorsorge. Schuld daran sind die jeweilige Lebenssituation und das Alter, ergab eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit der Barmer GEK.

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  • Helligkeit ins Dunkle bringen

    Licht-Therapie bei Winterdepression

    Im Dunkeln zur Arbeit gehen, im Dunkeln nach Hause kommen – die kurzen Tage während der Herbst- und Wintermonate schlagen vielen Menschen aufs Gemüt. Schätzungen zufolge klagt bis zu einem Fünftel der Bevölkerung dann über Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Bei vielen bessert sich der Zustand nach einiger Zeit wieder – bei anderen entwickelt sich daraus eine saisonal abhängige Depression.

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