Brokkoli kommt in vielen Haushalten nur gekocht auf den Tisch. Dies geht nicht zuletzt auf das Ammenmärchen zurück, dass roher Brokkoli giftig sei. Dabei ist die Angst vor einer Vergiftung unbegründet. Eine Ernährungsexpertin erklärt, wie man die wertvollen Inhaltsstoffe des Brokkolis beim Zubereiten und Lagern am besten erhält.
Forscher der Universität Siegen arbeiten an Sensoren, die bakterielle Infektionen in Wunden durch einen Farbwechsel sichtbar machen. Dadurch wollen die Forscher eine frühere Behandlung von Infektionen ermöglichen und unnötige Antibiotikagaben verhindern.
Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt. Risikopatienten sind nur schwer auszumachen, Vorbeugen ist deshalb kaum möglich. Deutsche Forscher fanden nun heraus, dass eine Welle im EKG Rückschlüsse auf das Risiko für einen plötzlichen Herztod erlaubt. Diese Erkenntnis könnte entscheidend dazu beitragen, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und vorsorglich zu behandeln.
Der „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann Stiftung legt große regionale Unterschiede in der Versorgung von Depressions-Patienten offen. Demnach erhalten in Deutschland drei von vier Patienten, die an einer schweren Depression erkrankt sind, keine angemessene Therapie.
Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit steigt die Aktivität der Zecken. Daher sollte man sich jetzt informieren, wie man sich vor Zeckenstichen und den damit verbundenen Infektionsgefahren am besten schützt. Der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) gibt wichtige Hinweise.
Pestizide auf Obst oder Gemüse sind ein heikles Thema. Sogar der biologische Landbau kommt nicht ohne einzelne Substanzen aus. Was dies für den Verbraucher bedeutet, erklärt ein Experte des TÜV Süd.
Großplakate, beklebte Stadtbusse und Poster werden ab sofort für einige Wochen in ganz Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie gehören zur Präventionskampagne „Bewegung gegen Krebs“ und zeigen, dass die Freude an Sport und Bewegung unabhängig von Sportart und Können ist.
Am 24. März ist Welttuberkulosetag. In Deutschland ist die chronisch verlaufende Infektionskrankheit nach wie vor ein großes Problem. Seit vier Jahren in Folge ist die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen nicht zurückgegangen. Vor allem Großstadtmenschen sind von der Krankheit betroffen. Darauf weist das Robert Koch-Institut (RKI) hin.