Wenn ein Baby rote Stellen am Po hat, ist es dort meist wund. Schmutzige Windeln reizen die zarte Haut. In solchen Fällen tragen Eltern am besten eine zinkhaltige Salbe auf, rät Elisabeth Braasch vom Deutschen Hebammenverband. Die Creme deckt die roten Stellen ab und der Haut geht es nach ein bis zwei Tagen deutlich besser.
Knackgeräusche, Pfeiftöne oder Rauschen im Ohr: Tinnitus äußert sich in verschiedenen Formen. Manchmal steckt eine Kieferfehlstellung hinter den belastenden Geräuschen.
Ein gelungener Austausch mit dem Arzt ist mitentscheidend für den Behandlungserfolg. Doch viele Patienten verlassen die Praxis mit mehr Fragen als Antworten. Denn sie sind beim Arztgespräch aufgeregt und der Mediziner steht unter Zeitdruck. Wie Patienten selbst mit etwas Vorbereitung zu einer erfolgreichen Kommunikation beitragen, erklärt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer GEK.
Die Sonne lockt manch einen Gelegenheitssportler nach draußen. Die Jahreszeit zum Joggen, Inlineskaten oder Walken ist gekommen. Wer lange nicht trainiert hat, dem droht Muskelkater – es sei denn, er packt den Sportstart richtig an.
Mehr als eine Million Bundesbürger sind abhängig von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Der Ausstieg auf eigene Faust gelingt nur selten. Erhalten die Patienten jedoch die Hilfe ihres Apothekers und Hausarztes, meistern viele Betroffene den Entzug innerhalb weniger Wochen. Dies zeigt ein vom Bundesgesundheitsministerium gefördertes Modellprojekt.
Neue Wege erproben, die allen Kindern in Deutschland bestmögliche und gleiche Chancen für ein gesundes Aufwachsen ermöglichen – das ist das erklärte Ziel des Modellprojekts „Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen“. Der Startschuss fiel vor wenigen Tagen.
Stürze oder Schläge auf den Kopf können das Gehirn ins Wanken bringen und die Nervenfasern der grauen Zellen reizen. Wie man eine Gehirnerschütterung erkennt und was im Akutfall zu tun ist, erklärt Dr. Frank Bergmann, Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN).
Ob aus Bequemlichkeit oder aus Gründen der Zeitersparnis: Immer mehr Menschen essen in Fast-Food-Restaurants. Doch die dort angebotenen Nahrungsmittel haben es in sich. Burger, Pizza und Co. enthalten in der Regel mehr Kalorien als unser Körper benötigt. Die Folgen sind Übergewicht bis hin zur Diabeteserkrankung. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) fordert deswegen eine Steuer auf Lebensmittel mit einem hohem Zucker- oder Fettanteil.