Mehr Lichteinfall im Schlafzimmer fördert die Gewichtszunahme. Der Taillenumfang bei Frauen, die in der Nacht den ganzen Raum sehen können, ist oftmals höher, als bei Frauen die das Schlafzimmer abdunkeln. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Krebsforschungsinstituts in London.
Viele Menschen mit chronischen Lebererkrankungen sollten besser die Finger vom Steuer lassen. Denn wenn die Leber das Blut nicht reinigt, gelangen Gifte in das Gehirn. Diese mindern unter anderem die Konzentration und Aufmerksamkeit beim Autofahren. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hin.
Chronisch Kranke müssen nicht auf Bewegung verzichten. Im Gegenteil: Bei einigen chronischen Krankheiten ist Sport sogar empfehlenswert. Je nach Erkrankung richtig gewählt und ausgeführt steigert er die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Patienten.
Bei sommerlichen Temperaturen erfrischen kühle Getränke oder ein leckeres Eis. Doch oft trübt ein plötzlicher Zahnschmerz diesen Genuss. Hier erfahren Sie, wo die Ursachen für schmerzempfindliche Zähne liegen und was Sie dagegen tun können.
Vor wenigen Tagen stellten das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre gemeinsame Organspendekampagne vor. Sie steht unter dem Motto „Ich entscheide. Informiert und aus Verantwortung.“
Es ist die größte Angst aller Eltern: Das eigene Kind durch den plötzlichen Kindstod zu verlieren. Vor allen in den ersten sechs Lebensmonaten sind die Kleinen gefährdet. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) klärt auf, wie Eltern ihren Nachwuchs schützen.
Jeden Tag werden in Deutschland circa 15.000 Blutspenden benötigt. Dieses Blut rettet nach Unfällen, bei Operationen oder schweren Erkrankungen Leben. Spenden Sie Blut! Dazu rufen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Bundeministerium für Gesundheit (BMG) auf.
Einen Sinn für Gerechtigkeit entwickeln Kinder erst im Alter von sieben bis acht Jahren. Jüngere Kinder von drei bis vier Jahren denken dagegen in erster Linie an sich selbst. Dies haben Forscher der Universität Zürich in Experimenten festgestellt, die in der Fachzeitschrift «Nature» veröffentlicht worden sind.